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Q000085

Darstellung der Änderungen und Erweiterungen in den E-Rechnungsfunktionen Version 2024.Q3 + Servicepacks. 

Version / SP 20252.0.0.1

  • ERP: Der E-Rechnung Import wurde um den Reiter „Dokumente“ erweitert.

Version / SP 20243.1.10.0

  • ERP: E-Rechnung Import: Ansprechpartnersuche implementiert.
  • ERP: E-Rechnungsvalidierung wurde um Rechenfehler (ggf. wegen Rundungsfehler) in den Positionssummen erweitert. Der Gesamtbetrag der Rechnungsposition (BT-131) errechnet sich aus dem Preis eines Postens (ohne Umsatzsteuer, nach Abzug des für diese Rechnungsposition geltenden Rabatts, BT-146) multipliziert mit der Menge zu dem in der betreffenden Zeile in Rechnung gestellten Einzelposten (BT-129) geteilt durch die Anzahl von Einheiten, für die der Postenpreis gilt (BT-149).
  • ERP: Erweiterung Zuweisung Positionsreferenz in E-Rechnungseingang.
  • ERP: In der Kundengruppe ist die Option „Elektronische Rechnungs-XML-Datei in PDF einbetten“ hinterlegt.
  • ERP: ZUGFeRD-Rechnung: Gesamter Steuerbetrag in Buchungswährung hinzugefügt.
  • FMS: E-Buchungseingang: Das Buchungsdatum und die OP-Nummernermittlung wurden korrigiert.

Version / SP 20243.1.9.0

  • ERP: E-Rechnung importieren: Referenzbelegnummer und Positionsnummer werden im Register „Positionen“ angezeigt. Unter „Einkauf / Datenimport / E-Rechnung importieren“ kann in dem Register „Positionen“ den aktuell eingelesenen Importpositionen über das Lupen-Icon eine Vorgängerbelegposition aus einem Referenzbeleg zugewiesen werden. Mit diesem Servicepack wird nun immer die zugewiesene Referenzpositionsnummer samt Referenzbelegnummer in der neuen Spalte „Referenzbeleg“ angezeigt. Dadurch lässt sich nun erkennen, bei welchen Importpositionen welche Referenzpositionen zugeordnet wurden und bei welchen Importpositionen diese Zuordnungen noch fehlen.
  • ERP: E-Rechnung um Zentralregulierer-Referenz erweitert. Konkret wurde hier die Zentralregulierer-Referenz in die in die E-Rechnung eingebettete XML-Datei mit aufgenommen. Hierzu wird das Feld „BuyerReference“ genutzt, welches in der Vergangenheit bereits für die Leitweg-ID herangezogen wurde. Mit diesem Servicepack wird nun in Abhängigkeit der beiden Myfactory-Felder „Leitweg-ID“ und „Zentralregulierer-Referenz“ das Feld „BuyerReference“ entsprechend befüllt.
  • ERP: XRechnung im UBL-Format: Die Lieferdatumserkennung wurde erweitert. Beim Import einer XRechnung wurden die Lieferantendaten nicht richtig erkannt. Das Lieferdatum wurde nicht importiert, wodurch ein falscher Steuerschlüssel ermittelt wurde. Mit der „Visualisieren“-Funktion konnte das Lieferdatum hingegen noch eingesehen werden. Wurde das Lieferdatum demgegenüber manuell ergänzt, dann wurde der korrekte Steuersatz herangezogen. Diese Unschärfe wurde behoben.
  • FMS: E-Buchungsimport:  Das Buchungsdatum wird aus dem Importdialog übernommen. Als Buchungsdatum wurde im E-Buchungseingang bei ZUGeRD/ XRechnung-Importen in der Vergangenheit immer das Datum des Belegs herangezogen, nicht das im E-Buchungseingang vorgegebene Buchungsdatum.
  • FMS: Eine Anpassung bei E-Buchungsimport: Spaltenlänge der ESR-Referenzzeile erweitert. Im E-Buchungseingang wurde in der Vergangenheit zwar eine PDF-E-Rechnung eingelesen, jedoch fehlten darin die Beträge, wohingegen das Importieren eines solchen PDF-Dokuments über den E-Rechnungseingang funktionierte (wenngleich auch mit Fehlermeldung beim Einlesen) und ein Einkaufsbeleg erzeugt werden konnte. Einzig beim E-Mail-Buchungseingang konnten keine Beträge erkannt werden. Die Validierung und Myfactory-Meldung deuteten auf ein paar Probleme mit den berechneten Beträgen hin. Diese wurden nun behoben.

Version / SP 20243.1.8.0

  • ERP: E-Rechnung: Steuersatz für manuelle Positionen korrigiert. Waren in der Vergangenheit im XML-Datenteil einer E-Rechnung (z.B. einer XRechnung) die Steuerinformationen in den Belegpositionen manuell anders hinterlegt als standardmäßig vorgesehen, so wurde beim Einlesen einer entsprechenden XML-Rechnung über den Dialog „E-Rechnung importieren“ stets ein Beleg mit 15% statt korrekterweise 19% angelegt. Versuchte man das Gleiche mit einer zuvor in der Myfactory erstellten XML-basierten E-Rechnung, so wurden korrekt die 19% Steuersatz verwendet. Beide XML-Rechnungen konnten jedoch erfolgreich validiert werden und waren gültig. Dies wurde nun korrigiert.
  • ERP: E-Rechnung: Rundungsdifferenzen bei den Rabatten eliminiert, Korrektur eingearbeitet 
  • ERP: E-Rechnung: Zuschläge auf Positionsebene, Korrektur eingearbeitet 

Version / SP 20243.1.7.0

  • ERP: E-Rechnung: Stammdaten für Inkassoart und Zahlungskonditionen wurden um das Feld „Hausbank“ erweitert.  Für jede E-Rechnung kann über die Zahlungskondition und/oder Inkassoart ab sofort individuell eine andere Hausbank in beiden Stammdatendialogen (unter „Stammdaten / Grundlagen / Zahlung / Inkassoarten“ oder „Stammdaten / Grundlagen / Zahlung / Zahlungskonditionen“) hinterlegt werden. Abhängig vom Vertriebsweg kann z.B. die Zahlungskondition „Einzugsermächtigung“ in einer E-Rechnung jeweils eine andere Hausbank zugeordnet haben. In der Praxis heisst das ggfls müssen Inkassoarten doppelt angelegt werden ("Rechnung Hausbank 1", "Rechnung Hausbank 2")
  • ERP: Es wurde eine Option hinzugefügt, den Belegstatus beim Import von E-Rechnungsbelegen festzulegen. In der Vergangenheit wurden die eingelesenen E-Rechnungsbelege direkt verarbeitet und somit sofort und ohne Kontrollmöglichkeit an die Finanzbuchhaltung übergeben. Daher wurde mit diesem Servicepack nun noch die Möglichkeit geschaffen, einen Belegstatus auszuwählen bzw. vorzugeben, damit eine direkte Belegübergabe ohne Zwischenkontrolle verhindert wird. Dementsprechend kann man im Dialog „Belegstatuswerte“ einen Belegstatus definieren, bei welchem die Checkbox „Buchungsübergabe“ nicht gesetzt ist und diesen dann für die zu importierende E-Rechnung angeben.
  • ERP: Neue Option für E-Rechnungseingang: Manuellen Import verwenden. In der Vergangenheit konnte man im E-Rechnungseingang ausschließlich automatisch Belege erzeugen, wenn die Myfactory erkannte, dass eine E-Mail mit PDF-Beleg eingegangen war. In der Konfiguration zum E-Mail-Rechnungseingang wurde mit der Checkbox „Manuellen Import verwenden“ nun noch eine Option ergänzt. Ist diese Option gesetzt, so werden die Belege nicht mehr automatisch erzeugt, sondern es wird eine [*-Schaltfläche („Neu“) angeboten. Ein Klick auf diese Schaltfläche ruft den Dialog “E-Rechnung importieren” auf, der sich auch unter „Einkauf / Datenimport / E-Rechnung importieren“ findet. Die PDF-Datei wird hier aus dem E-Mail-Anhang vorbelegt. Man kann diese vorbelegte Datei nun einlesen und ggf. mit unserem integrierten E-Invoice Viewer Quba visualisieren und prüfen. Nach dem Abgleich der Lieferantendaten und einem Klick auf [Beleg erzeugen öffnet sich direkt die Einkaufsbelegerfassung und der Beleg kann im System weiterbearbeitet werden.
  • ERP: ZUGFeRD: Mehrere Dokumentanhänge in PDF-Rechnungen einbetten. Bisher gab es nur die Möglichkeit, Dokumente in die XRechnung einzubetten. Nun wurde in der „Konfiguration E-Rechnungen“ (unter „Administration / Druckvarianten“) auch die Möglichkeit geschaffen, mit der Checkbox „Dokumente in PDF-Rechnungen einbinden“ in das ZUGFeRD-PDF ebenfalls andere Dokumente einzubetten.Anders als bei der Einbindung von Belegdokumenten in eine XRechnung wird das integrierte Belegdokument nicht in Form von Binärdaten in die in die PDF-Rechnung eingebettete XML-Datei eingebunden, sondern direkt im jeweiligen Dateiformat (JPG, PNG, PDF) in das PDF-Dokument integriert.
  • ERP: X-Rechnung: Das Feld BT-23 (Business process type) wird mit dem Peppol-Standardwert gefüllt, Korrektur eingearbeitet
  • ERP: X-Rechnung: Eine Textbeschreibung der Zahlungsbedingungen (einschließlich Beschreibung möglicher Skontound Verzugsbedingungen) wurde angepasst, Korrektur eingearbeitet
  • ERP: ZUGFeRD: Korrektur für leere Produktbeschreibung, Korrektur eingearbeitet

Version / SP 20243.1.6.0

  • ERP: E-Rechnung: Betriebsstätten um GLN-Nummer erweitert. Die GLN-Nummer („Global Location Number“) ist eine 13-stellige von der GS1-Organisation ausgestellte Nummer, welche ein Unternehmen bzw. ein Unternehmensteil weltweit eindeutig identifiziert. Die Globale Lokationsnummer beinhaltet dabei die wichtigsten Unternehmensinformationen wie den Firmennamen, die Steuer-ID und Steuercodes, den Standort, die Adresse, das Telefon, die E-Mail-Adresse, die Kontaktpersonen und die Rechnungsinformationen. Diese muss ergänzend zur DUNS-Nummer in der E-Rechnung angegeben werden.Daher wurde mit diesem Servicepack nun die Möglichkeit geschaffen, die GLN-Nummer sowohl unter „Administration / Grundlagen / Register Allgemein“ als auch unter „Stammdaten / Grundlagen / Allgemein / Betriebsstätten“ einzutragen, damit diese in der E-Rechnung übermittelt werden kann.
  • ERP: E-Rechnung: um GLN-Nummer erweitert. Da die GLN-Nummer (vergleichbar mit der DUNS-Nummer) eine Pflichtangabe ist, muss diese ebenfalls in der E-Rechnung angegeben werden. Damit diese Nummer auch beim Einlesen von E-Rechnungen herangezogen werden kann, wurde diese nun auch im Lieferantenstamm auf dem Reiter „Kommunikation“ implementiert. Natürlich findet sich die GLN-Nummer dann auch entsprechend im Adressstamm im Register „Kommunikation“.
  • ERP: ZUGFeRD-Rechnung: Einige Anpassungen für die Validierung von Stornorechnungen. Diese Anpassungen beruhen auf dem Beispiel-Beleg eines Kunden, der eine Stornorechnung als E-Rechnung in ZUGFeRD-Version 2.3 übermitteln wollte. Hierbei gab es in dem verwendeten E-Rechnung-Validierungstool unter https://www.portinvoice.com/ für einige Pflichtfelder in der zugehörigen XML-Datei Fehlermeldungen. Unter anderem ging es dabei um die folgende Fehlermeldung bzgl. der Übermittlung negativer Mengen in Storno-E-Rechnungen: [BR-28-Der Einheitspreis ohne Umsatzsteuer vor Abzug des Postenpreisrabatts einer Rechnungsposition „Item gross price“ (BT-148) darf nicht negativ sein. Tipp: Bitte geben Sie ggf. negative Mengen an. /rsm:CrossIndustryInvoice/rsm:SupplyChainTradeTransaction/ram:IncludedSupplyChainTradeLineItem/ram:SpecifiedLineTradeAgreement/ram:GrossPriceProductTradePrice/ram:ChargeAmount [BR-27-Der Artikel-Nettobetrag „Item net price“ (BT-146) darf nicht negativ sein. Tipp: Bitte geben Sie ggf. negative Mengen an.
  • FMS: E-Mail Buchungseingang: Die Belegnummer wird aus der XML-Datei gelesen. In der Vergangenheit wurde beim Einlesen einer per E-Mail-Buchungseingang eingehenden E-Rechnung nicht die dort in der XML-Datenstruktur hinterlegte Rechnungsnummer RGxxxx als Belegnummer für die Erfassung der Buchung in der Myfactory eingetragen, stattdessen wurde dort stets eine 1 vorbelegt. Dies wurde nun geändert.
  • FMS: E-Buchungseingang: Das Buchungsdatum wird aus der E-Mail übernommen. Wurde im Dialog “E-Buchungseingang“ in der Vergangenheit eine optionale Buchungssitzung z.B. im Dezember 2024 ausgewählt und zu einer in der gleichen Buchungsperiode eingegangenen E-Mail eine Buchung direkt im E-Buchungseingang erfasst, so wurde für das Buchungsdatum der erzeugten Buchung nicht das zu Buchungssitzung und Periode passende Datum herangezogen, sondern das aktuelle Datum des heutigen Tages. War hingegen die FMS-Konfigurationsoption "Belegdatum als Buchungsdatum verwenden" aktiviert, dann kam es in einer sonst identischen Konstellation beim Speichern der Buchung im E-Buchungseingang zu der Fehlermeldung "Das Buchungsdatum liegt vor der angegebenen Buchungsperiode", obwohl für die Buchungssitzung die Periode Dezember 2024 vorgegeben wurde. Dies wurde behoben, indem jetzt das Buchungsbzw. Belegdatum aus der E-Mail übernommen wird.
  • ERP: Menüpunkt und Dialog 'XRechnung/ZUGFeRD' wurden umbenannt. Und zwar wurden der Menüpunkt und der Dialog umbenannt in „Konfiguration E-Rechnungen“.
  • ERP: ZUGFeRD 2.3-Rechnungsvalidierungsfehler am Fälligkeitsdatum behoben. Dies wurde zwar nicht direkt als Fehler bei der Validierung mittels https://www.portinvoice.com/ angesehen, es handelte sich aber dennoch nicht um die korrekte XML-Struktur. Dies wurde nun geändert.

Version / SP 20243.1.5.0

  • ERP: Mit aktivierter Belegarchivierung werden jetzt auch gedruckte X-Rechnungen mit dem Verkaufsbeleg verknüpft und abgelegt 
  • ERP: XRechnung/ ZUGFeRD Import von UBL-Format ermöglicht. 
  • ERP: ZUGFeRD-Rechnung: Preisund Steuerinformationen wurden angepasst.
  • ERP: ZUGFeRD-Rechnung: Die Rabatte wurden angepasst 
  • CRM: Neue Kundenschnelländerung für XRechnung angepasst 
  • ERP: ZUGFeRD Rechnung: Der Unitcode wird für die Basismengeneinheit angegeben.

Version / SP 20243.1.4.0

  • ERP: Bei ZUGFeRD wie beim XRechnung wird bei BuyerTradeParty der abweichende Rechnungsempfänger eingetragen 
  • ERP: Beim Import von E-Rechnungen (ZUGFeRD 2-2.3 und XRechnung) wird jetzt das Feld Referenz in den Belegdetails mit der Bestellnummer gefüllt 
  • ERP: Neues SysEvent zur Steuerung der X-Rechnung beim Erstellen von Belegdokumenten 
  • ERP: XRechnung 3.0.2 implementiert 
  • FMS: Beim E-Buchungsimport können nun XRechnung-Dateien importiert werden 

Version / SP 20243.1.3.0

  • ERP: X-Rechnung auf Lieferscheinbezug erweitert 
  • FMS: Konfigurationsdialog E-Buchungseingang umbenannt: Konfiguration E-Mail-Buchungen 
  • ERP: Schreibfehler korrigiert beim importieren einer E-Rechnung

Version / SP 20243.1.2.0

  • ERP: E-Rechnung Erweiterung: Verbesserter Import und Zuordnung. Mit dieser Neuerung wurde der E-Rechnungsimport-Dialog für eine bessere Organisation in Register unterteilt. Zuvor waren die Informationen zu den Adressdaten, dem Referenzbeleg und den Zahlungskonditionen in einem einzigen Listview untergebracht. Neu ist nun zudem das Register „Positionen“.Dieses Register listet alle in der ZUGFeRDbzw. XML-Datei der E-Rechnung vorhandenen Belegpositionen auf. Man hat damit nun außerdem die Möglichkeit, auf Positionsebene eine Zuordnung zu Vorgängerbelegen vorzunehmen und eine Belegposition aus der E-Rechnung mit einer entsprechenden Position in einem Referenzbeleg zu verknüpfen Handelt es sich bei der importierten E-Rechnung um einen Rechnungseingang, dann lässt sich dieser z.B. mit einem offenen Wareneingang verknüpfen. Um eine solche Verknüpfung zu ermöglichen, gibt es im Register „Positionen“ die Schaltfläche „Vorgängerbelegposition zuweisen“ (Lupen-Icon). Dort öffnet sich bei vorhandenen offenen Belegpositionen automatisch ein neues Dialogfeld, wo sich eine entsprechende Position aus einem Vorgängerbeleg (mit automatisch erkannter Vorgängerbelegnummer) zuordnen lässt. Der Dialog ist bei korrekter Artikelzuordnung bereits auf den Lieferanten und den erkannten Artikel vorgefiltert.
  • ERP: E-Rechnung Export Erweiterung: die Projektund Vertragsnummern werden ebenfalls gespeichert
  • ERP: Zugferd-Rechnungsimport durchgeführt, auch wenn die Eingabedaten (IncludedNote) unvollständig waren. Das in diesem Fall über den E-Rechnungsimport und den E-Rechnungseingang eingelesene ZUGFeRD-PDF-Dokument war laut den gängigen Validierungstools nicht valide. Nach dem Eingehen des Belegs im E-Rechnungseingang erhielt der Benutzer die Fehlermeldung "Fehler beim Speichern der Daten". Beim E-Rechnungsimport kam diese Fehlermeldung nach dem Einlesen des Dokuments und dann beim anschließenden Ausführen der Schaltfläche [Beleg erzeugen. Zudem wurde in allen Fällen ein Eventlog-Eintrag vorgenommen.

Version / SP 20243.1.1.0

  • ERP: E-Rechnung Erweiterung: Prüfung ob bereits importiert Dialogübergreifend. Mit dieser implementierten Prüfung sollen doppelte Importe dialogübergreifend verhindert werden. Wurde also z.B. bereits über den manuellen E-Rechnungsimport (unter „Einkauf / Datenimport / E-Rechnung importieren“) die E-Rechnung schon eingelesen, dann sollten dies z.B. auch die Dialoge „E-Rechnungseingang“ oder „E-Buchungseingang“ mitbekommen und eine dort als Dublette importierte Rechnung direkt erkennen können.
  • ERP: E-Rechnung Erweiterung: XML Validierung. Beim Einlesen einer E-Rechnung findet nun eine Validierung statt und bei Fehlern wird ein Protokoll ausgegeben. Damit wird überprüft, ob ein in XML-Notation geschriebenes Dokument sowohl gültig als auch wohlgeformt ist, also den grundlegenden syntaktischen Regeln der XML-Struktur folgt. Bei einem nicht-validen XML-Dokument erscheint eine entsprechende Hinweismeldung wie „Nicht erkannter Dokumenttyp“.
  • ERP: E-Rechnung Erweiterung: XML-Rechnungen können in der Vorschau angezeigt werden. XML-Rechnungen (welche nicht in eine PDF-Rechnung eingebettet sind) können im Dialog „E-Rechnung importieren“ (unter „Einkauf / Datenimport / E-Rechnung importieren“) nun in einer Vorschau angezeigt werden. Diese einfache Vorschau erhält man, wenn man nach dem Auswählen und Einlesen einer Importdatei auf die dann erscheinende „Visualisieren“-Schaltfläche klickt. In einem separaten Browserfenster werden dann unter anderem die Lieferantendaten sowie die Positionsdaten der XML-Datei einfach lesbar dargestellt. Neben einer Übersicht gibt es auch eine Details-Ansicht mit weiteren Informationen zu den Belegpositionen und deren Preiseinzelheiten

Version / SP 2024Q3

  • Allg.: Erweiterungen für neues X-Rechnungs-Format 3.0.1
  • Allg.: Implementierung der Einbettung der XML Rechnungsdatei in eine PDF/A-3 Datei
  • Allg.: Kontextmenü "ZUGFeRD-Rechnung/Buchung importieren" umbenannt -  nun ist der Import direkt aus Email über das Kontextmenü eindeutiger 
  • ERP: Anpassung der Dialogüberschrift beim Menüpunkt "E-Rechnung importieren"
  • ERP: Anpassung einer Bezeichnung: "E-Rechnung Import Protokoll" noch mit Bindestrich versehen
  • ERP: Die XML-Datei ZUGFeRD-Rechnung um die Verkäuferbestellreferenz erweitert
  • ERP: Erweiterte Informationen für die X-Rechnung bei den Steuergruppen. Im Bereich der Steuergruppen wurden nun zwei neue Eingabefelder integriert, die den Sonderfall berücksichtigen, wenn keine steuerpflichtigen Positionen enthalten sind, der Steuersatz also 0 ist. In solch einem Fall ist eine Begründung notwendig. Eine solche Begründung kann im Falle eines Reverse-Charge-Verfahrens z.B. der Text sein, welcher auf der Rechnung steht (VAT exemption reason text; BT-120), oder der VAT Ex. Code (BT-121). Beides lässt sich nun als Code in einem eigenen neuen Block „Zusätzliche Angaben für X-Rechnung“ im Dialog „Steuergruppen“ -zusätzlich zu der bereits vorhandenen Dropdown-Liste „Steuerkennzeichen (BT-118)“ angeben.
  • ERP: Neue Version ZUGFeRD/X-Rechnung: ZUGFeRD 2.3 / Factur-X 1.0.07
  • ERP: Tippfehler im Dialog "Zugferd-Rechnung importieren" behoben
  • ERP: Verbesserung bei 'E-Rechnung importieren': beim Import von E-Rechnungsformaten wird das Originaldokument nun mit dem erzeugten Beleg verknüpft.
  • ERP: XRechnung: Import auch als ERP-Beleg. Neben ZUGFeRD lässt sich nun auch die XRechnung automatisiert als elektronisches Rechnungsformat in die Myfactory einlesen und importieren. Aus diesem Grund wurden auch die Menüpunkte „ZUGFeRD Rechnung importieren“ & „ZUGFeRD Import Protokoll“ in „E-Rechnung importieren“ & „E-Rechnung Import-Protokoll“ umbenannt. Außerdem heißen die zugehörigen Dialoge nun schlicht „Einkaufsbeleg importieren“ und „E-Rechnung Import Protokoll“.
  • ERP: Xrechnung-Erweiterung (URIUniversalCommunication Segment)
  • ERP: ZUGFeRD-Format: Angabe der Mengeneinheiten um ME-Code erweitert
  • FMS: Anpassung bei der Ersetzung des Platzhalters $5 für den E-Mail-Betreff beim ZugFerd-Buchungseingang. Wurde eine Buchungsschablone mit dem Platzhalter $5 verwendet, dann wurde der E-Mail-Betreff in der Vergangenheit nicht in den Buchungstext übernommen. Beim E-Mail-Buchungseingang konnte dieser Platzhalter nicht ersetzt werden, wenn an der E-Mail eine ZuGFeRD-Rechnung angehängt war. Stattdessen kam eine Fehlermeldung bei der Datenbankabfrage, wenn alleine der Platzhalter im Buchungstext hinterlegt war. Dies wurde nun behoben.
  • FMS: Neues UI: Leere weiße Balken in E-Rechnungseingang